“Du musst Risiken
eingehen. Wir können das Wunder des Lebens nur richtig verstehen, wenn wir zulassen, dass das Unerwartete geschieht.“
 
Paulo Coelho
 
 
“Ich bin“
Die Gärtnerin des Shaktigartens
 
Claudia Maria Wilhelm
Jahrgang 1972
 
Mutter zweier Töchter
Sonnenzeichen : Schütze Asz. Jungfrau
Mondzeichen: Wassermann
Maya Geburtskin : Gelbe Kriegerin, Gelbe Sonne, Samenwelle, Ton 13
Indisch: Affe, Chinesisch: Ratte
Bei meiner Berufsberater-Auswertung Ende der 80er Jahre war das Ergebnis die Empfehlung, Landschaftsgärtnerin oder Instrumentenbauerin zu werden.
Die Wahl fiel damals auf den kaufmännischen Bereich.

HEUTE – nach vielen Jahren und tiefgreifenden inneren und äußeren Prozessen bin ich die begeisterte Gärtnerin meines großen Gartens – und meines großartigen Lebens. Im Shaktigarten geschehen jeden Tag große und kleine Wunder, Dinge vergehen und erblühen wieder. Ich füge mich dankbar und wertschätzend dem Kreislauf der Natur – um mich jeden einzelnen Tag noch mehr zu entfalten, so wie der Schmetterling dort drüben am duftenden Flieder.

Dein innerer
Garten

 

Eine Meditation als Geschenk der Shakti für dich.

Heilpraktikerin (Psychotherapie) (Naturheilzentrum Bayerwald)

Diplomierte und zertifizierte Zusatzausbildungen:

  • Akzeptanz- und Commitment-Therapeutin (Psychotherapie und Persönlichkeitsentwicklung nach Dr. Hagen Böser u. Tom Pinkall)
  • Gesprächstherapeutische Beraterin nach Rogers (Likamundi)
  • Ayurveda-Therapeutin (über 500 Lehrstd. nach Andreas Schwarz)
  • Bewusstseinstrainerin (nach Isolde Maria Lippert)
  • Craniosacral-Energie-Praktikerin (nach Henrike Baumgartner)
  • Rasa Yoga Lehrerin (nach Sianna Sherman)
  • Tempelgruppenleiterin (nach Chameli Ardagh Awakening Women)
Alles was ich gelernt habe lässt mich alles ehren – das Gesehene und das Ungesehene, das Logische und das Große Geheimnis – gleichzeitig.
ZURÜCK ZU MEINER EIGENEN WAHREN NATUR.

 

Als hochsensibles Kind wurde ich geboren. Dass man dies Vata-Kapha nennt im Ayurveda und es mehr von mir gibt in dieser Welt, wusste ich damals noch nicht. Es hätte mir dennoch bestimmt geholfen, mich selbst besser zu verstehen und wertzuschätzen, und über geraume Lebenszeit immer wieder nicht zu sehr in die eigene Selbstkritik zu fallen. Wenn Anpassungsversuche an die Vorstellungen von Außen scheiterten, verließ mich meine Lebensfreude schnell und kleine Seelensplitter flogen jedes Mal von dannen, wenn mein innerer Zweifler mir glaubend machte – du bist hier nicht richtig, oder, du hast wieder etwas falsch gemacht.

Doch mein Herz flüsterte mir stets sanft etwas anderes zu, und das fühlte sich so wunderbar an. Es fühlte sich an, als wäre die Welt tatsächlich das Paradies auf Erden. In diesem ging ich immer dann ganz auf, wenn ich draußen im großen Garten meiner Mutter und Großmutter war, oder im nahegelegenen Wald, in dem ich oft Stunden pro Tag zubrachte. Die Welt der eigenen Musik war ebenfalls bereits in den frühesten Kinderjahren das Tor zum Paradies in mir.

Aus ayurvedischer Sicht hätte man in meiner Kind- und Jugendzeit diverse Vatastörungen in Form von Ängsten und Schlafstörungen diagnostiziert. Ich litt an einer damals nicht erkannten schmerzhaften Borreliose, ab der Pupertät an chronischer Genickstarre, später Neurodermitis und rheumatische Erscheinungen. Angehalten zur Selbsthilfe kaufte ich in meinen frühen 20igern mein erstes Yogabuch, ich übte anfangs heimlich und mit wachsender Liebe diesen magischen Pfad (Yoga wurde damals in unserer Gegend noch teilweise mit der Zuwendung zu einer anderen Religion oder Esoterik verbunden). Ich lernte Schritt für Schritt auf meinen Körper zu hören und ihm das zu geben, was er in Wahrheit braucht.

„Und der Tag kam, an dem das Risiko in einer Knospe zu verharren schmerzhafter war, als das Risiko zu erblühen.“

Anaïs Nin

Ende der 90er Jahre kam mir die Erfindung des Internets als Geschenk des Himmels entgegen und ich entdeckte Ayurveda. Und als ich erfuhr, dass Yoga und Ayurveda Schwesternwissenschaften gleichen Ursprungs sind, hüpfte mein Herz vor Freude. Hier war alles eins. Das weckte mein Vertrauen und meine Neugierde. Dies war der Anfang meiner Entdeckungsreise zu mir selbst, ein Neuland voller Wunder überzeugte mich durch meine Selbsterfahrung mit tief in der Erde verwurzelter, uralter und so unendlicher Weisheit. Eintauchend in diese Materie fühlte ich mich zunehmend in meinem Leben vollkommen richtig und verstanden. Durch die intensive Entgiftung gehörte auch Neurodermitis und Rheuma bald der Vergangenheit an.

Nach und nach blühte ich spürbar auf und begann mit dem allmählichen Abschälen meiner alten Schleier, die ich einst schützend um mein Herz legte. Mit Anfang 30 beschenkte mich die Natur mit der Erfahrung Mutter zweier wunderschönen Töchter werden zu dürfen.

Meine Seele hatte sich fest entschlossen den eigenen Prozess unaufhörlich fortzusetzen. Den Rucksack vollgepackt mit allen gesammelten Erfahrungen und zwei Mädchen an der Hand lauschte ich beständig der inneren Stimme, beschritt ich weiter den Weg meines Lebens, manchmal auch durch dunkle Täler, darauf folgend sonnige Höhen und oft phantastische Begegnungen und Erlebnisse.

Heute kann ich sagen, dass ich noch nie so sehr meine Seele und meine innere und äußere Heimat gefühlt habe wie jetzt und mein Körper war noch nie so gesund wie heute. Jedes bittere Tal wurde zur Herausforderung und Möglichkeit um noch mehr in meine eigene Größe zu wachsen. Mediale und hochenergetische Heilweisen geleiteten meinen Weg. Die Meditation wurde mein mächtigstes tägliches Werkzeug zur Selbsterkenntnis, Transformation und Erschaffung meines neuen für mich stimmigen Lebens. Ich holte mir die heilige Stille zurück und sie wurde mir zum Gebet und Segen.

Nun bin ich bereit, mein offenes Herz furchtlos zu zeigen, und meine Geschenke, die in den Jahren wie eine wundervolle bunte Blumengirlande erblüht sind in mir, mit der Welt zu teilen.

Einige meiner wichtigsten Erkenntnisse bis hierher : ich darf stolz, dankbar und groß SEIN und lebe bewusst meine eigene wahre Natur, jeden Tag, so gut ich kann. Jeder Schatten und jedes Licht hat das Recht gesehen zu werden. Ich habe gelernt mein Herz strahlen zu lassen, mich authentisch und echt zu zeigen und an JEDER Erfahrung zu wachsen. Alles ist möglich, wenn man weiß, wer man wirklich ist und sich traut der eigenen inneren Stimme zu folgen.

Und: JA, das Paradies ist HIER ! ! ! Sobald wir es erkannt haben , ist jedes Jahr kostbare Zeit , das Paradies in uns voll und selbstbefreit zu leben. Ich wünsche es DIR – DEIN GELEBTES PARADIES auf Erden –

von ganzem Herzen!

 
ICH SEHE DICH
 
 
tief verbunden
 
Deine Claudia Maria
„Das Leben ist kurz wie ein halber Atemzug –
pflanze nichts als LIEBE“
Rumi
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